Spüren
Berühren
Sehnsucht
Verflucht
Umarmen
Gefangen
Distanz
verhindert
nähe
gehindert
umschlungen
überwunden
wärme
gegeben
kälte
verschießen
liebe
geniesen
einsamkeit
zusammen
hoffnung
geben
verstellen
vermissen
bedingungslos
vertrauen
umarmen
halten
gefühle
zeigen
ketten
gefangen
stärke
geben
schwäche
leben
spüren
berühren
Hallo meine Lieben
Ich glaube meine Gedanken zum Ende meines Lebens heute
fand nicht bei allen Leuten eine Freude.
Ich stelle nun hiermit klar
keine Angst, mir geht es wunderbar!
Es ist lieb, dass ihr euch alle meine Gedanken macht
Und mit mir zusammen auch lacht
Wenn es düster wird und finster –
Versteck ich mich nicht hinterm Fenster!
Die Geschichte heute am morgen
Kam so aus mir – nicht aus sorgen
Was soll ich denn den Enkel sagen
Wenn sie mich am Ende fragen?
Ist dein Leben gut verlaufen?
Oder hast du einen offen Scherbenhaufen?
von Sachen die du machen wolltest
Wie du dein Leben gestaltest.
Wenn man die Perspektive tauscht
Und von hinten durch das leben rauscht,
dann sieht man vielleicht mal alles klar
Und weiss daher bin ich auf Erden da
Ich weiss genau wo ich stehe
Ich weiss genau wohin ich gehe
Keine angst meine Lieben
Ich bleibe nicht unter der Erde liegen
mich werdet ihr nicht los
Das leben ist noch so groß
Falls Andrea meine Gedanken gelesen hat
Schreib sie auf dein Therapie Blatt
Wir können in der nächsten Einheit gerne reden
Und ich kann dir gerne weiteren Einblick geben
Also ich wollte heute früh euch sagen
Geniest das Leben und lasst uns fragen
Was ist bzw was soll denn sein?
was werden deine letzten Worte sein?
Bist du dann glücklich dann kannst du gehen?
Alle sollen deine spuren auch danach noch sehen!
Jedoch wenn du jetzt schon weisst es geht nicht zum Ziel
Die Anstrengung es zu versuchen das bringt schon viel!
Also meine Lieben mir geht es gut ich bin froh
So zu sein wie ich bin, so oder so
Daher Kopf hoch und auf zum Ziel
Ich will meinen Enkel erzählen ganz viel
bussi
sandra
Hallo Ihrs
ich weiss nicht warum, aber bei der fahrt in das Büro kamen mir düstere Gedanken
Gedanken die haben mich gefangen.
Was wäre was wäre wenn wenn meine ganzen Untersuchen dahin enden, dass ein Arzt zu mir sagt, du hast noch ein Monat zu leben …
Was ist mir denn da durch den Kopf gegangen, wo waren meine Gedanken gefangen?
Was würde ich denn noch machen, wenn ich so eine Info bekomme? Es gibt nur eines was ich machen will, es gibt nur eines was ich nicht haben will.
Ich würde alles daran setzten als Frau begraben zu werden, das ist das einzige was ich will. Sorry aber ich würde die letzten Tage nur geniesen können wenn ich so bin wie ich bin, Sorry liebe Familie aber wenn es so weit ist und ich muss mich noch verstellen, würde ich die letzten Monate nicht geniesen können …
Der Gedanke das ich dieses Ziel nicht erreichen könnte hat mir tränen in die Augen gegeben. Im Sarg zu liegen und das auch noch dazu falsch, so will ich mein Leben nicht beenden!
Was denkt ihr, was würdet ihr denn da machen wenn es keinen Ausweg mehr gibt?
Keine Angst ich habe keine Kriese, keine Angst die Frage stellt sich nicht und ich bin eh voll gut drauf 😉 Aber trotzdem wollte mich diese „Annahme“ nicht los lassen ….
Einen wunderschönen Tag und rest eures Lebens
Eure
Prinzessin 😉
– Du musst viele Schritte gehen.
– Der Weg ist das Ziel.
Ja es gibt so viele Sprichworte welche aussagen das es immer Vorwärts gehen soll und man seinen Weg gehen muss.
Jedoch ist mein Weg vorgezeichnet? Gehe ich wirklich kleine Schritte oder gehe ich im Meilenstiefel durch das leben. War ich immer auf den mir vorgezeichneten Weg. Ich weiss es nicht.
Ich habe in meinem Leben schon soviele Schritte getan, ich war mir oft sicher den Weg gefunden zu haben und habe nicht bemerkt dass ich verkehrt ging.
Ich bin Meilenschritte gegangen und genau in einem Abgrund getreten. Wie viele Hundehäufchen ich erwischt habe, das habe ich aufgehört zu zählen. Ob jetzt ein Fettnäpfchen oder doch klares Wasser, ob ich mit Bedacht aufgetreten bin oder doch unüberlegt losgelaufen, ich weiss es nicht.
Ich habe alles probiert und hat selten funktioniert.
Der kleine Junge kam auf die Welt und hat sich gewundert was mit ihm los ist. Er konnte nicht reden, er konnte nicht laufen … Die Schritte musste er lernen, stolze Eltern alle so glücklich einen Sohn im Haus zu haben. Ich begann meine Schritte zu machen, wusste ich damals was ich bin, nein ich wusste nichts. Ob ich andere Schritte gegangen wäre wenn ich es wusste, sicherlich nicht denn zu dieser Zeit geben die Schritte die Eltern vor. Also gingen meine Schritte in mich selbst, ich verkümmerte versteckte mich und lies mich von der Welle der Erwartungen treiben..
Schritte wo tragt ihr mich denn hin? Ich kapselte mich ab wusste jedoch nicht warum, meine Eltern zeigten mir den Weg und ich redetet mir ein das ist meiner, ging brav den Weg eines Jungen, abseits machte ich mir im geheimen einen 2. Weg auf. Jedoch diesen zu beschreiten war fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Kann man auf 2 Hochzeiten tanzen? Es weiss sogar meine Oma das dies nicht geht.
Trotzdem ich hatte 2 Wege den offiziellen „braven“ und einen versteckten, diese geheime 2. Welt habe ich so gut aufgebaut und den Weg dahin so gut versteckt dass ich es selbst gar nicht realisierte was mit mir los ist.
Ich lies mich von der Außenwelt ändern und lies die Schritte so sichtbar wie es die anderen sehen wollen in der Erde. Man das konnte ich gut einen Weg zu gehen wo ich wusste das ist nicht meiner!
Doch irgendwann tat diese 2 Gleisigkeit weh und ich selbst realisierte dass mich diese Taktik zerreißt.
Wohin führen mich denn meine Schritte, wohin lenkte ich dann. Ich will mich nicht zerreissen ich wollte mich nicht aufgeben, das war mein Glück ich blieb bei mir.
Du musst in Bewegung bleiben du musst dich bewegen, was ist sonst der Sinn des Lebens. Ich kann gerne stehenbleiben und mich nicht rühren jedoch wohin soll ich denn dann mein Leben lenken, wenn ich mich nicht bewege ist mein Leben Sinnlos. Ich hatte versucht mit anderen Schritt zu halten, ich habe versucht andere Ihren Weg zu zeigen, aber immer wieder habe ich gemerkt dass ich mir das nur gewünscht habe, ich habe meine Schritte gemacht welchen weg mein Gegenüber geht den kann ich nicht bestimmen.
Ich bin auch die schwersten Wege gegangen, man hat mich für meinen Mut bewundert. Ich bin in die Höhle der Löwen gelaufen ich bin in der Hölle gesessen, jedoch ohne diese Schritte wäre ich nicht wie ich jetzt bin.
Ich habe den Weg zur Offenheit gewählt und seither gehe ich stätig nach vorne, ich gebe jeden Menschen immer einen Weg zu mir, wenn sie mich nicht einholen bleibe ich stehen und warte auf sie.
Mein Weg ist zur zeit so klar vor mir wie noch nie, auch die Angst den Weg zu gehen ist minimal. Keine Schlucht kein Unwetter noch normal. Und das macht mir Angst. Kann den Weg und mein Tempo mich Zerreißen wenn ich keine Angst habe wer schützt mich?
Was ich – wenn ich meinen langen Weg zurückschau – extrem sehe, vor langer Zeit hatte ich kaum Begleiter auf meinem Weg, jetzt sind die Leute dich mich mögen zu mir stehen und ich eine tiefe Freundschaft empfinde immer größer geworden, ich sehe sie neben meinem Weg und ich denke dass sie meine Einstellung auch sehen, vielleicht hift meine Art wie ich den Weg beschreite auch andere zu Vertrauen und den Weg zu gehen.
Was ich weiss wenn ich vpm Weg abkomme habe ich bei jedem „Misstritt“ eine neue Chance den neuen Weg kennen zu lernen und sollte ich diesn nicht schaffen, dann habe ich meine Freunde die mir wiederum meinen nächsten Schritt zeigen.
Daher sage ich ich bin 1000 schritte gegangen und stehe am Beginn meines Lebens, wieviele schritte ich noch gehen werde, wieviel Ungeheuer ich noch sehen werde, wieviele Flüsse und Berger ich noch überquere ich weiss es nicht, jedoch es ist schön den Weg zu gehen …. .
Geht einfach los und geniest es!
bussi
Eure Prinzessin
Ich lerne laufen, gestern meine ersten Schritte in Graz getan. Einmal nicht wegfahren, einmal nicht einfach in ruhigen Gebiet endlich mal so weg wie ich will.
Endlich wissen es alle endlich ist es „egal“ wenn ich die Schritte in Graz mache.
Es war ein Netter Abend es war ne nette Nacht.
Es ist schön ehrlich im Lokal zu sitzen.
Die ersten schritte waren spannend, jedoch nach 5sek hat sich das Zittern gelöst und ich dachte nicht daran.
Es war normal.
Ok es dauert noch bis ich immer so laufen kann, es dauert noch bis ich auch bei uns im Ort frei bin.
Dazu fehlen noch viele Schritte und viele Stunden.
bussi
sandra
Hallo meine lieben
Die letzten Tage, die letzte Sitzungen, die letzten Gespräche mit Freunden haben es mir gezeigt es ist so nah
Es ist so deutlich vor mir es ist so nah
Ich sehe mein Ziel, doch es ist zum greifen nah
Noch ein schritt, ein Hüpfer ja dann bin ich da.
Doch dann ein wort, doch dann ein satz
Das ziel ist weg – es ist doch so fern
Wäre ich alleine. hätte ich keine kinder, dann hätte ich die ziellinie schon überschritten und ich hätte heute nicht gelitten.
Ich habe mir ein ziel vorgenommen, mit therapeutin besprochen das müssen wir schaffen, zum 40 sollen die Hormone mich endlich besser machen.
Nur dann wie heute- nein sandra sagen werd ich nie zu dir – warum steht meine frau denn nicht zu mir?
Das ziel ist doch wieder so fern und nicht so nah …
Wie lange kann ich das doppelleben noch führen. könnt ihr denn das nicht spüren.?.
Ich will mein ziel es gibt nichts wichtigeres für mich ..
So nah und doch so fern..
Bussi sandra
Hi Ihrs
ein kleiner Blog hier hat mich gerade dazu gewogen euch ein wenig zum Nachdenken zu bringen.
Ist die Umgebung schuld dass man nicht so ist wie man ist, oder ist man selber Schuld?
Ich habe die letzten Tage, Wochen, Monate, Jahre viel mit mir selbst verbracht, vor 2 Jahren hätte ich noch gesagt: „Die Gesellschafft lässt mich nicht zu, die ist Schuld“
oder „Meine Familie verkraftet das nicht, die ist Schuld“
da gäbe es noch viele solche Sätze die man insgeheim in sich rein geschriehen hat. Ich habe immer eine „Aussrede“ gehabt warum ich mich verstecke, ich hatte immer sofort einen Schuldigen.
„Die Reagieren alle sicher schlecht, das ist schuld ..“
Was war, vor 4 Jahren habe ich begonnen mich zu outen, zuerst ganz ganz langsam, d h 3 Jahre wussten es 2 Personen und komischerweise waren sie nicht Schuld … Aber da wusste ich es noch nicht und versuchte so geheim weiter zu leben. Aber es gab immer in mir drinnen die Blockade und das suchen nach „Schuld“
Es ging so weit, dass diese Schuld Ausreden mich in ein tiefes leeres schwarzes Loch fallen liesen, diese Zeit habe ich aber gebraucht …
Und dann Ende 2012 / anfang 2013 habe ich gemerkt dass ich selber auf mich schauen muss, ich muss mein Leben in die Hand nehmen. Ich war selber schuld dass es mir schlecht geht. Ich habe den Frust in mich rein gefressen ich konnte net raus, denn die Umwelt ist no immer schuld, oder?
Ok ich habe begonnen die Umwelt zu ändern, oder? Nein ich habe mich geändert, ich habe den Kopf nach oben genommen und habe eingesehen dass ich – ganz alleine nur ich – mich ändern kann. Ich war selber schuld dass ich 30 Jahre mich versteckt habe. Also änderte ich mich. Ich habe mein Selbstbewusstsein genommen und habe mit dem outing begonnen, und ich bin mir sicher, mein Auftreten und die Art und weise was ich ausstrahle hat dazu beigetragen dass diese Geschichte bis jetzt so einen Lauf genommen hat. Ich habe Schuld gestrichen und Verantwortung übernommen.
Wenn ich in mich reingeweint und unterdrückt es rausgeschriehen hätte, hätte dann die Umwelt nicht auch anders reagiert? Wenn ich Schuld ausstrahle, bekomme ich Schuld reflektiert …
Als ich habe die Verantwortung über mich und nicht die Schuld gesehen, ich geben niemanden die Schuld denn die anderen können aus Definition nicht schuld sein, wenn du selber nicht bei dir bist. …
m2c
bussi
sandra
Hallo meine Lieben
Dank meiner Schwester habe ich eines gemerkt, leider können nicht alle mit meiner Situation umgehen. Dank meiner Schwester ist mir klar Offenheit und Ehrlichkeit ist für manche ein Fremdwort.
Ich gebe ihr jedoch die Zeit vielleicht wird es ja noch, zwingen kann ich niemanden
Die letzten Tage und der Arbeitsbeginn haben mich wieder zum Denke gebracht, was will ich denn dieses Jahr, wer bin ich wo will ich hin.
Jetzt zur Überschrift.
Kriese …
Ich habe einen Kriese, ich will keine Fotos von meiner Verkleidung sehen, ich will meinen alten Namen nicht mehr lesen, schreiben hören.
Ich bin 2 Tage im Büro und zwangsweise reden mich alle mit „er“ an, ich darf da nicht mucken ich darf da nicht zucken. Jedoch bekomm ich da die Kriese. Wie komm ich da raus, jedes Mail das mit Hallo M… beginnt sehe ich schon negativ, bei manchen schreibe ich retour bitte nicht M schreiben, bei manchen kann ich nicht.
Kriese …
Wenn ich nicht im beruf bin will ich nur mehr so weg wie ich bin, wenn ich auf einen Frühstückstratsch gehe will ich so gehen wie ich bin. Ich kann jedoch nicht dann ich muss ja wieder ins Büro, ich muss nach Hause, ich muss mich da überall verstecken.
Ich will so sein wie ich bin, ich kann nicht …
Kriese
Ich stellte mir oft die Frage soll ich mein Leben beenden, die Frage stellt sich nicht, denn dann werde ich als Mann begraben, das will ich nicht. Wenn schon ganz oder gar nicht.
Ich denke zur Zeit oft an meinen schlimmsten Tag der Tag an dem ich wie von sinnen war, er ist zwar schon fast 30 jahre her aber was wäre wenn ich nicht alleine im Kaufhaus gewesen wäre, was wäre wenn ich nicht alleine durch die Damenabteilung geschländert wäre …. Habe ich mich wegen diesen Tag nicht mehr ehrlich und offen verhalten musste ich wegen diesen Tag 30 Jahre warten …
Ich weiss nicht . ..
Ziele …
Es gibt nur ein Ziel, seht mich an und seht SIE ich will so schnell wie möglich nur mehr so gesehen werden wie ich bin.
Ich will Brüste, ich will keine Haare auf der Brust und im Gesicht und natürlich will ich eines, ich will so gehen wie ich bin.
Wann erreiche ich das Ziel, geht es nach Familie, nie … Geht es nach Arbeit nie.. geht es nach mir jetzt
Wunsch …
Auch wenn ich noch nicht eindeutig bin bitte seht mich wie ich bin, redet mich an wie ich bin nehmt mich wie ich bin. Es fällt allen schwer ich weiss.
Wenn ich mal wieder unten bin fangt mich, wenn ich oben bin fange ich euch.
Ich wünsche mir das mir alle ins Gesicht sagen was sie von mir halten, seit ehrlich zu mir und offen.
Ich wünsche mir so sehr, dass all dies mit Familie funktioniert.
danke und bleibt Ehrlich und Offen
bussi
sandra
2013 zu Ende
Leben zu Ende
Kinder im Garten
Kinder in Schule
Heidi informiert
Leute schockiert
Freunde gefunden
Leute geschunden
Karriere ausgebaut
Auf mich geschaut
Tienchen berfreudet
Sandra vermisst
Sandra gekommen
Hügel erklommen
Frau geblieben
Bekannte vertrieben
Leben am faden
Fast am verzagen
Frau gefangen
Freunde fragen
Klausur gefragt
Chef gesagt
Eltern gefragt
Eltern gesagt
Eltern überwunden
Offenheit gefunden
Team informiert
Keiner schockiert
Begleitung gestartet
Homone wartet
2014 wird kommen
Schritte genommen
Leben neu
Sandra freu
Weiblicher werden
Trotz Beschwerden
Kinder einweihen
Frei bleiben
Echte Freunde beschützen
Falsche nicht nützen
Endlich nur Frau
Auf Familie Bau
Arbeit bewahren
Kunden was sagen
Sport vergessen
Körper vermessen
Op vorbereiten
Frau begleiten
2014 im Zeichen
Stell die weichen
Wunsche gutes Jahr
Und bleibt so wunderbar
Bussi und dbat
Sandra
Sei schön still
Sei schhön klein
mach doch alles im Kemmerlein
Sei doch offen
lass doch hoffen
solange nicht öffentlich getroffen
Wir stehen zu deinem Schritt
Wir folgen dir tritt auf tritt
Jeodch zeigen gibt es net
Du bist so mutig
Du bist so offen
Status q lästt nix hoffen
Ja solange du bist still
Solange du bist klein
Solange werden wir bei dir sein
Es ist schön die 2 Gesichter zu sehen
Und wer wirklich wird bei mir stehen
Und wenn sie dann in die Wunde sehen
Danke für die unterstützung
Solange alles gleich bleibt
Kann man dann von unterstützung reden?
Die Frage zum Tag
—
Wenn jemand einen 100%ige Unterstützung gibt
Und wenn man dann jede Änderung hinterfragen lassen muss
Und man es niemanden auf die Nase binden darf
ist es dann Unterstützung?
—
Komische Leit Komische Ansichten
Solange alles im Stillen ist leicht zu einen zu stehen …
